,
Mit dem
Wohnmobil
durch die
Welt.
© by D.Charné
RMK TOURS unterscheidet sich
von anderenFerienhausanbietern
durcheine Top-Qualität,
einen besseren
und persönlicheren Service
und durch Glaubwürdigkeit.
Wir halten unser Versprechen!
RMK TOURS, spezialisiert auf
Madeira und Porto Santo, ist eine
Reiseagentur mit Sitz in Calheta
im Westen der Insel Madeira
unter deutscher Leitung.
Wanderwoche Quinta Alegre
Sehr gutes, privat gefuehrtes Wander-
hotel. Wanderpaket fuer Einsteiger
im privat gefuehrten Wanderhotel
in Toplage mit Ruhe und
garantierten Meerblick.
Ganz in der Naehe ist die Levada
Nova und auch das
von der Unesco praemierte Wander-
gebiet im Lorbeerwald von Rabacal.
Hin/Ruecktransfer zum Flughafen
Zurück geht es mit einem kurzen Abstecher auf die ehemalige Insel
Vardso, die jetzt über eine auf einer Sanddüne errichteten
Straße erreichbar ist, Richtung Tana. In Tana soll es eine
Sonnwendfeier auf dem Campingplatz geben. Da wir auch
wieder Wäsche waschen müssen,
besuchen wir den Platz, aber von Sonnwendfeier
ist nichts zu sehen. Bei Nachfragen erfahren wir,
daß die Feier gestern war. Wir machen das Beste
daraus und feiern mit unserem Nachbar Womo. Wir
sind 24 Tage unterwegs, wenn das Wetter sich an die
Vorhersage hält, sollten wir in zwei Etappen am Nordkap
sein. Morgen soll es regnen, also nichts für das Nordkap.
Aber für den nächsten Tag soll das Wetter ok sein. Wir beschließen, trotz Regenwetters weiter Richtung Nordkap zu fahren. Ab
Børselv verläuft die N98 und dann die E6 am Porsangerfjord entlang. Position: 70° 4'3.88"N - 29°44'54.53"E
In der Nähe eines Wasserfalls, 100km vor dem Nordkap, finden wir in einer spektakulären Landschaft einen schönen Platz
direkt am Wasser. Die Steinmännchen am Steinstrand zeigen, daß hier einige Wohnmobilisten sehr fleißig waren.
Hier warten wir, ob das Wetter am nächsten Tag den Meteorlogen recht gibt: Volltreffer, wir starten direkt nach dem
Frühstück und erreichen nach eineinhalb Stunden bei schönstem Sonnenschein das Nordkap.
54 km vor dem Nordkap geht es durch den gleichnamigen Tunnel, 6870 m Länge, in 212m Tiefe unter dem Meer und dann
durch eine Bilderbuchlandschaft zum Nordkap. Hier muss man, bevor es auf den Parkplatz geht, erst einmal bezahlen:
58 € nur für einen Schotterplatz ohne alles. Gut ist, daß wir so früh angekommen sind, es gibt kaum noch freie ebene Plätze.
Wir bewaffnen uns mit den Kameras und besuchen erst einmal die Umgebung, bevor uns das unberechenbare Wetter einen
Strich durch die Rechnung macht. Und genau so kommt es, eine Stunde später, der Wind treibt immer dichtere Wolken über
das Kap, so dass wir zeitweise im dichten Nebel stehen. Trotzdem kommt ein Gefühl der Genugtuung und Freude auf:
geschafft, nach 26 Tagen und 5023 km sind wir am Ziel. Die Nordkaphallen
sind einen Besuch wert, besonders in der Multivisionsschau
bekommt man einige Fragen beantwortet. Draußen wird das
Wetter immer schlechter, am frühen Abend haben wir 5°C und die
Sicht beträgt weniger als 8m. Zum Glück standen wir in der Nähe
einer planierten Spur, die bis zur Nordkaphalle führte und uns zur
Orientierung diente. Bei der Abreise am nächsten Morgen hatten
wir eine Sichtweite von unter 5m, was für alle abreisenden Womos
zu einer gefährlichen Angelegenheit wurde. Nach einem Kilometer Fahren mit Schrittgeschwindigkeit löste sich langsam
der Nebel auf. Honingsvag in 33km ist der nächste größere Ort mit Supermarkt und Tankstelle, hier werden unsere Vorräte
wieder aufgefüllt. Position: 71°10'10.02"N - 25°46'58.90"E
Auf zur nächste Nordkap Seite
Position: 70°37'40.16" - 25°20'1.24"E
Position: 71°10'10.02"N - 25°46'58.90"E
